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Vorwort

Rund 20 Prozent der Bevölkerung leiden an einer Erkrankung aus dem endokrinologischen Bereich mit Schwerpunkt Adipositas, Diabetes, Osteoporose und Schilddrüsenerkankungen. Bei Frauen spielen zudem Erkrankungen wie das Polyzystische Ovarsyndrom, Zyklusstörungen sowie die zum Teil durch Hypophysenadenome bedingte Hyperprolaktinämie eine erhebliche Rolle. Endokrinologische Erkrankungen sind häufig sehr unspezifisch hinsichtlich Symptomatik und klinischer Präsentation. Dementsprechend ist es in manchen Fällen selbst für FachärztInnen schwierig, rasch zu einer Diagnose zu kommen.

Die Gründung des "Endokrinologie Zentrums Innsbruck" hat vor allem die Absicht, die Vernetzung von in endokrinologische Fragestellungen eingebundenen Kliniken miteinander zu verbessern und diese nach außen hin sichtbar zu machen. Über unsere Homepage sollte es sowohl für PatientInnen als auch KollegInnen einfach und rasch möglich sein, mit den entsprechenden und zuständigen Fachabteilungen Kontakt aufzunehmen.

Unsere wesentliche Intention ist es, die Versorgung unserer PatientInnen in diesem Fachbereich zu verbessern. Weiters wollen wir Ausbildung und Forschung in diesem Fachbereich intensivieren.

Wir freuen uns auf Ihr Interesse an dieser neuen Initiative.

Mit herzlichen Grüßen

Univ.-Prof. Dr. Herbert Tilg
Univ.-Prof. Dr. Irene Virgolini
Univ.-Prof. Dr. Bettina Toth
Univ.-Prof. Dr. Dietmar Öfner-Velano